Alle Pressemitteilungen
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TUfast präsentiert neuen Rennwagen
Auch in der Saison 2009 tritt die studentische Rennsportgruppe TUfast mit einem neu entwickelten Rennwagen an. Mit einem professionellen Präsentationsevent stellte das Team in der Magistrale des Gebäudes der Fakultät für Maschinenwesen das neue Fahrzeug vor. Das Team dankte bei der Veranstaltung vor allem seinen zahlreichen Sponsoren und Unterstützern.
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Nachricht | 18.05.2009 |
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Ingenieure, Informatiker und Mediziner bauen virtuelle Prothese
Mehr als eine Million Menschen im Jahr erhalten ein künstliches Hüftgelenk. Doch die Prognosen in der OP-Vorbereitung sind noch immer oft unzureichend. Ein hoher Prozentsatz der Patienten leidet deshalb an Spätfolgen des Eingriffs. Bereits geringe Abweichungen von der optimalen Form und Position der Prothese können zu einer Belastung des Knochens führen, die Entzündungen hervorruft oder langfristig Knochenschwund bewirkt. Ein interdisziplinäres Team aus Ingenieuren, Informatikern und Medizinern an der fachübergreifenden International Graduate School of Science and Engineering der Technischen Universität München (TUM) hat nun eine Methode entwickelt, um diese Risiken zu minimieren: ein virtuelles Prothese-Knochen-Modell.
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Nachricht | 14.12.2010 |
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Eine für Alles: Neue StudentCard der TU München
Einführung zum Sommersemester 2007 Die Studierenden der Technischen Universität München (TUM) erhalten zum Sommersemester 2007 eine neue, multifunktionale Chipkarte. Die Karte ist zugleich Studentenausweis mit Lichtbild und Bibliotheksausweis. Darüber hinaus ist auch das Bezahlen in der Mensa und an den Kopiergeräten in der Bibliothek möglich. Die StudentCard ersetzt damit nicht nur den alten Studierendenausweis in Papierform, sondern auch die Karten für Mensa und Bibliothek. TU-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann übergibt Vertretern der Studierenden die ersten Exemplare der neuen StudentCard am Freitag, den 13. April 2007, um 10 Uhr am Wissenschaftszentrum Weihenstephan im Gebäude der Forstwissenschaftlichen Lehrstühle, Am Hochanger 13, Freising-Weihenstephan (der genaue Raum wird noch mitgeteilt). Vertreter der Medien, insbesondere Bildberichterstatter sind herzlich eingeladen! Mit der Einführung der StudentCard folgt die TUM einem Wunsch der Studierenden. Die Karte begleitet ihre Besitzer das ganze Studium über. Die Gültigkeit ist auf einem Thermofeld aufgedruckt und kann nach erfolgreicher Rückmeldung jedes Semester an speziellen Automaten aktualisiert werden. Die Karte ist kostenlos und wird den Studierenden im Laufe des Sommersemesters per Post zugestellt. Im Einführungssemester wird der alte Papierausweis noch zusätzlich ausgegeben. Nähere Informationen zur StudentCard im Internet unter: http://portal.mytum.de/studium/formalia/studentcard
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Nachricht | 05.04.2007 |
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Radionuklid-Therapie gegen kleine Tumore und Metastasen
Im Kampf gegen Krebs könnte der Medizin schon bald ein neuer Verbündeter zur Seite stehen: Terbium-161. Seine wichtigste Waffe: Konversions- und Auger-Elektronen. Aufbauend auf dem Radionuklid Terbium-161 haben Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) eine neue Therapie entwickelt, mit der vielleicht schon bald kleinere Tumore und Metastasen gezielter behandeln werden können. Das Nuklid wurde an der Forschungs-Neutronenquelle der TUM hergestellt und seine Wirksamkeit in Kooperation mit dem Paul Scherrer Institut (Villigen/Schweiz) erfolgreich an Krebszellen getestet.
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Nachricht | 16.06.2011 |
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Biokompatible Graphen-Transistoren lesen zelluläre Signale
In Zukunft sollen kleineste Implantate zerstörte Sinneszellen ersetzen und Menschen Sehen, Hören oder das Bewegen von Armen und Beinen ermöglichen. Doch weil die bisher verwendete Silizium-Technologie in biologischer Umgebung erhebliche Probleme aufwirft, sucht die Wissenschaft nach besseren Materialien. Forscher der Technischen Universität München (TUM) und des Forschungszentrums Jülich haben nun gezeigt, dass auf Basis des biologisch gut verträglichen Graphens solche Schnittstellen zwischen lebenden Zellen und Mikroelektronik aufzubauen sind. Über ihre Ergebnisse berichtet das Fachmagazin „Advanced Materials“.
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Nachricht | 02.12.2011 |
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Rauschen macht Nanoelektroden schneller
Die Nanotechnologie hat während der letzten Jahre rasant an Bedeutung gewonnen. Doch bei der Weiterentwicklung von Nanosystemen stellt sich den Wissenschaftlern immer wieder ein Problem in den Weg: Viele uns aus der normalen, makroskopischen Welt vertrauten Gesetze sind in der Nanowelt nicht gültig. Physiker der Technischen Universität München (TUM) haben nun eine Methode entwickelt, mit der sie das Verhalten elektrochemischer Nanosysteme berechnen können. In der aktuellen Ausgabe der Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) stellen sie ihre Arbeiten vor.
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Nachricht | 25.03.2010 |
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TU München vergibt Höchstzahl an Deutschlandstipendien
Mit 109 Stipendien schöpft die TU München (TUM) die gesetzlich festgelegte Maximalquote an Deutschlandstipendien für das Jahr 2011 voll aus. Dies ist vor allem durch die langjährigen Partnerschaften mit Unternehmen und Stiftern möglich, die die Hälfte der monatlichen Förderung von 300 Euro tragen; 150 Euro gibt der Bund. Die TUM hat eine eigene, aus TUM-Mitteln finanzierte Referentenstelle für die Deutschlandstipendien eingerichtet; Studierende können sich zweimal jährlich bewerben. Das Bundesforschungsministerium fördert 2011 in der ersten Stufe höchstens 0,45 Prozent aller Studierenden mit dem neuen Stipendium.
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Nachricht | 06.07.2011 |
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TUM-Physiker entschlüsseln zentrale Wechselwirkung der Biologie
Mit dem Rasterkraftmikroskop auf den Spuren der hydrophoben Anziehung – Verbesserte Vorhersage von Protein-Strukturen und Eigenschaften
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Nachricht | 24.04.2008 |
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TUM gründet Verbindungsbüro in New Delhi
Als Mitglied der Wissenschaftsdelegation von Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan verstetigte TU-Präsident Professor Wolfgang A. Herrmann die Verbindungen der Technischen Universität München (TUM) mit den führenden Forschungsinstitutionen in Indien. Aus Anlass der Feierlichkeiten zum 50jährigen Bestehen der indisch-deutschen Wissenschaftskooperation gründete das Indian Institute of Technology (IIT) in Madras das „National Institute for Catalysis Research“, das mit dem neuen „TUM Catalysis Research Center“ (CRC) in Garching kooperieren wird. Die TUM errichtet unter 50%-Bundesmitfinanzierung einen Forschungsneubau (54,7 Mio. €).
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Nachricht | 15.09.2008 |
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Humboldt-Professur an der TU München für Diabetes-Forschung
Erneut ist der Technischen Universität München (TUM) eine der begehrten und hochdotierten Alexander von Humboldt-Professuren zugesprochen worden. Mit Prof. Matthias Tschöp aus Cincinnati gewinnt sie einen international renommierten Experten für Stoffwechselkrankheiten, der sich dem Thema der Insulinresistenz widmen wird. Damit ist die TUM mit bisher vier Humboldt-Professuren die erfolgreichste Universität in diesem Wettbewerb um den höchstdotierten internationalen Forschungspreis Deutschlands.
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Nachricht | 19.10.2011 |
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Eine Reise durch den Körper, die Hölle im Wald und Mathe mit Nemo
"Wie siehts in deinem Körper aus?", "Was hat Nemo mit Mathematik zu tun?" und "Wie funktioniert das Internet?". Diese und andere Fragen werden an der TU München (TUM) im Sommersemester 2008 für Studentinnen und Studenten der KinderUni beantwortet. Teilnehmen können – natürlich kostenlos – Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 12 Jahren. Die Vorlesungen finden an allen drei Standorten der TUM in München, Garching und Freising-Weihenstephan statt. Reservierungen sind ab sofort möglich über die Hotline Tel. (089) 38 98 91 39.
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Nachricht | 06.05.2008 |
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Startschuss für Bavarian International Campus Aerospace and Security
Mit der offiziellen Unterzeichnung der Absichtserklärung fiel heute in Anwesenheit des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer auf dem EADS-Firmengelände in Ottobrunn der Startschuss für den „Bavarian International Campus Aerospace & Security“ (BICAS).
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Nachricht | 30.03.2012 |
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Marke „Diplom-Ingenieur“ im zweistufigen Ausbildungsmodell
Jüngste Presseberichte erwecken den Anschein, als würden die führenden Technischen Universitäten Deutschlands (TU9) zur alten Ausbildungsform für Ingenieure zurückkehren wollen. Der Präsident der Technischen Universität München (TUM), Prof. Wolfgang A. Herrmann, stellt klar: „Der akademische Grad „Diplom-Ingenieur“ (Dipl.-Ing.) ist ein wertbesetztes deutsches Markenzeichen, das aber nicht mit der Ausbildungsorgani¬sation verwechselt werden darf. Die Abschlusstitel „Master“ und „Diplom-Ingenieur“ eines universitären Vollstudiums sind qualitativ gleichwertig und sollen deshalb simultan geführt werden. Gleichzeitig aber soll die zweistufige Ausbildungsstruktur beibehalten werden, weil sie zahlreiche Vorteile für den Aus- und Einstieg nach dem Bachelor-Zwischenabschluss ermöglicht.“
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Nachricht | 03.07.2012 |
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Neue DFG-Graduiertenkollegs an der TU München
Ernährungswissenschaft und entzündliche Darmerkrankung – Absolut fehlerfreie Software-Programme
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Nachricht | 18.12.2007 |
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Deutsche Börse berechnet neue Aktienindizes für Familienunternehmen
Erstmals berechnet jetzt die Deutsche Börse AG zwei neue Aktienindizes, die auf Forschungsaktivitäten der Technischen Universität München (TUM) basieren. Die beiden neuen Indizes DAXplus Family-Index und DAXplus Family 30-Index ergänzen die bestehenden DAX-Indizes. Der DAXplus Family-Index bildet alle deutschen Familienunternehmen ab, die den Kriterien entsprechen, die das Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) der TUM entwickelt hat. Der DAXplus Family 30-Index bildet die dreißig größten börsennotierten Familienunternehmen ab. Ein erstes Zertifikat auf Basis der neuen Indices ist bereits emittiert worden.
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Nachricht | 13.01.2011 |
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Bundes-Verdienstorden für Ann-Kristin Achleitner
Prof. Ann-Kristin Achleitner, Ordinaria am KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance der TU München, erhält den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Überreicht wird er am 21. Juni 2007 von Bundespräsident Horst Köhler in Berlin. Achleitner erhält die Auszeichnung als „hervorragende Wirtschaftwissenschaftlerin der jungen Generation“.
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Nachricht | 13.06.2007 |
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TUM macht Schüler zu Wissenschaftlern
Ministerpräsident Horst Seehofer, der Präsident der Technischen Universität München (TUM), Wolfgang A. Herrmann, der Generaldirektor des Deutschen Museums, Wolfgang M. Heckl, und Landrat Georg Grabner haben heute das Schülerforschungszentrum Berchtesgadener Land eröffnet. Das Zentrum will bei Kindern vom Grundschulalter an mit praxisnahen Experimenten Begeisterung für Naturwissenschaften und Technik wecken. Vor allem bekommen Jugendliche die einzigartige Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte mit Hilfe von TUM-Wissenschaftlern selbstständig zu verfolgen. Bei der landesweit ersten Einrichtung dieser Art arbeiten die TUM, die Gemeinde und der Landkreis in Berchtesgaden, das Deutsche Museum sowie Unternehmen zusammen.
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Nachricht | 02.12.2011 |
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Ein kleines Energiesparwunder: das Chaperon-Protein Hsp90
Eine bestimmte Gruppe von Proteinen, die sogenannten Chaperone, helfen anderen Proteinen, sich in die richtige Form zu falten. Bisher nahm man an, dass die Chaperone für die dafür nötigen Konformationsänderungen Energie in Form des universellen, zellulären Energieträgers ATP benötigen. Ein Team von Biophysikern um Thorsten Hugel, Professor an der Technischen Universität München (TUM) und Mitglied des Exzellenzclusters Nanosystems Initiative Munich (NIM), konnte nun zeigen, dass die Scherenbewegung des Chaperons Hsp90 kein ATP verbraucht sondern durch thermische Fluktuation angetrieben wird. Über ihre Ergebnisse berichtet das Fachjournal PNAS in seiner aktuellen Ausgabe.
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Nachricht | 12.01.2012 |
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Neues Verfahren produziert Kohlenwasserstoffe aus Bio-Öl
Die Menge verfügbarer fossiler Rohstoffe ist endlich und geht allmählich zur Neige. Daher und aus Gründen des Umweltschutzes rücken erneuerbare Rohstoffquellen mehr und mehr ins Zentrum des Interesses. Bei hohen Temperaturen oder unter hohem Druck lässt sich aus Biomasse ein Gemisch sauerstoffhaltiger Verbindungen gewinnen, so genanntes Bio-Öl. Es gilt als viel versprechende neue Rohstoffquelle. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben nun in der Zeitschrift Angewandte Chemie ein katalytisches Verfahren vorgestellt, mit dem sich Bestandteile von Bio-Öl direkt in gesättigte Kohlenwasserstoffe und Methanol umsetzen lassen.
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Nachricht | 02.06.2009 |
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Strom bewegt magnetische Wirbel
Schneller, kleiner und energiesparender sollen die Rechner der Zukunft sein. Dazu müssen die Daten schneller geschrieben und verarbeitet werden. Diesem Ziel sind Physiker der Technischen Universität München (TUM) und der Universität zu Köln nun ein großes Stück näher gekommen. Die Experimentalphysiker der TUM setzten in einem Material ein Gitter aus magnetischen Wirbeln mit einem elektrischen Strom in Bewegung, der fast eine Million Mal schwächer war als in früheren Studien. Beobachtet haben sie die Koppelung zwischen elektrischem Strom und magnetischer Struktur, über die sie jetzt in der Fachzeitschrift Science berichten, mit Messungen an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II der TUM.
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Nachricht | 17.12.2010 |
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Kooperationsvertrag und Hans Eisenmann-Zentrum vernetzen die Agrarwissenschaftler am Hochschulstandort Weihenstephan
Die Agrarwissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und der Fachhochschule Weihenstephan (FHW) starten Seite an Seite ins neue Jahr. Die beiden Präsidenten haben jetzt einen Kooperationsvertrag unterzeichnet: Er regelt die künftige institutionelle Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Ressourcen für die Agrarwissenschaften. Dazu nimmt zum 1. Januar 2009 auch die Geschäftsstelle des neuen agrarwissenschaftlichen Zentralinstituts der TUM seine Arbeit auf.
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Nachricht | 15.10.2009 |
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Weniger ist mehr - Ein neuer Weg zu superschweren Elementen
Die Alchemisten des Mittelalters scheiterten allesamt damit, Blei in Gold zu verwandeln. In der modernen Wissenschaft ist dagegen ein internationaler Wettlauf um die Herstellung des Elements mit der höchsten Ordnungszahl im Gange. Die Herstellung superschwerer Elemente ist ein spannendes Forschungsfeld: Alle Elemente dieser Reihe sind sehr instabil und extrem schwierig herzustellen. Radiochemiker der Technischen Universität München haben nun im Rahmen einer internationalen Kooperation einen neuen Weg gefunden, auf dem das Element Hassium entsteht. Die neue Methode ist wesentlich sanfter und eröffnet damit die Möglichkeit, noch schwerere Elemente herzustellen.
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Nachricht | 08.04.2008 |
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Neue Kindertagesstätte für Campus Weihenstephan
Die Friedrich Schiedel-Stiftung fördert die Einrichtung einer Kindertagesstätte der TU München auf ihrem Campus Weihenstephan mit 100.000 Euro. Das Hochschulpräsidium der TU München stellt weitere 100.000 Euro zur Verfügung, um ein Gebäude auf dem Weihenstephaner Berg (die so genannte „Karg-Villa“) dem Zweck angemessen umzubauen.
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Nachricht | 16.10.2007 |
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TU München erste Adresse für Studium in Deutschland
Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Maschinenbau führen bei „Forschungsreputation“ und „Professorentipp“
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Nachricht | 09.05.2007 |
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TUM-Team gewinnt Münchener Business Plan Wettbewerb 2005
Gewinner der TechVenture Stage des Münchener Business Plan Wettbewerbs (MBPW) 2005 ist ein Team der TU München. „EndoRivet“ ließ in der letzten Runde des Wettbewerbs zehn mitnominierte Geschäftsideen hinter sich und belegte den mit 25.000 Euro dotierten Spitzenplatz.
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Nachricht | 05.10.2005 |
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Bildung unternehmen
Volkswagen AutoUni und Technische Universität München unterzeichnen Vereinbarung zur Zusammenarbeit in Lehre und Forschung
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Nachricht | 12.10.2005 |
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„Fingerabdruck“ überführt Mikroben
Prof. Dr. Siegfried Scherer und Dr. Herbert Seiler vom Zentralinstitut für Ernährungs- und Lebensmittelforschung der Technischen Universität München haben eine Methode zur Identifizierung von Mikroben weiterentwickelt, für Keime in Lebensmitteln etabliert und an die industrielle Praxis angepasst. Für diesen Leistung erhalten sie in diesem Jahr den Otto von Guericke-Preis, den die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" (AiF) alljährlich verleiht.
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Nachricht | 17.11.2005 |
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Neuer Entwicklungsstandard für IT-Systeme des Bundes
Öffentliche Präsentation mit Bundesminister Schily in der TUM
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Nachricht | 21.02.2005 |
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Vom Urknall zur Luxusgesellschaft
Die diesjährige Faschingsvorlesung von Prof. Thomas Fässler, Lehrstuhl für Anorganische Chemie mit Schwerpunkt Neue Materialien, beschäftigt sich mit verschiedenen Stationen der Menschheitsgeschichte. Zusammen mit Mitarbeitern seiner Arbeitsgruppe und unter Mitwirkung von Studierenden stellt Prof. Fässler Variationen des Urknalls und der Entstehung des Lebens, die Entdeckung des Feuers, alchimistische Versuche, sowie den Einzug des technischen Fortschritts mittels spektakulärer Experimente nach.
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Nachricht | 02.03.2005 |
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Ferienakademie für Studentinnen und junge Wissenschaftlerinnen | Nachricht | 05.04.2005 |
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TU-Klinikumschef Professor Jörg Siewert 65 Jahre
Präsident Herrmann: "Ein starker Chef mit klaren Zielen."
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Nachricht | 11.04.2005 |
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Öko-Landbau-Tag 2005 an der TU München
Der Lehrstuhl für Ökologischen Landbau der TU München lädt gemeinsam mit dem Institut für Agrarökologie, Ökologischen Landbau und Bodenschutz der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft zum Öko-Landbau-Tag 2005 ein. Die Fachtagung findet am Mittwoch, 16. Februar 2005 von 9.30 bis 16.30 in Freising-Weihenstephan statt (Hörsaal 15, Zentrales Hörsaalgebäude der TU München).
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Nachricht | 11.04.2005 |
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Professur für Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften
Als erste Hochschule in Deutschland hat die TU München (TUM) eine Professur für "Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften" eingerichtet. Das Extraordinariat ist in der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik angesiedelt. Ziel ist es, die Ursachen des geringen Frauenanteils in den Ingenieurstudiengängen festzustellen sowie nachhaltige Maßnahmen zur Veränderung zu entwickeln und zu überprüfen. Berufen wurde die Sozialwissenschaftlerin Dr.phil. Susanne Ihsen.
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Nachricht | 11.04.2005 |
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Chancen und Risiken von Software-Offshoring
Staatsminister Erwin Huber eröffnet am 11. Februar 2005 die Veranstaltung "Chancen und Risiken von Software-Offshoring". Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und dem Bundesverband Bitkom diskutieren über die Potenziale der Auslagerung von Softwareprojekten in Niedriglohnländern für den Standort Deutschland, über Erfahrungen mit Offshore-Projekten und zukunftsfähige Strategien für die Unternehmen. "Momentan reduziert sich die öffentliche Diskussion beim Offshoring auf den möglichen Verlust von Arbeitsplätzen in Deutschland. Das Ausblenden der Vorteile für die inländische Wirtschaft ist genauso gefährlich wie die Euphorie mancher Unternehmen angesichts möglicher Kosteneinsparpotenziale", erläutert Prof. Manfred Broy, Lehrstuhl für Software & Systems Engineering der TU München.
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Nachricht | 11.04.2005 |
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Neugestaltung des Münchner Hauptbahnhofs
Der Lehrstuhl für Bauprozessmanagement der Technischen Universität München (TUM) lädt gemeinsam mit dem Bayerischen Bauindustrieverband zum Kolloquium "Investor-Hochschule-Bauindustrie" ein. Die Fachtagung findet am Freitag, den 11. Februar 2005, im Audimax der TUM, Arcisstraße 21, 80333 München, statt. Beginn ist um 13 Uhr. Im Zentrum stehen "Die Neugestaltung des Hauptbahnhofs München und neue Vertragsmodelle bei der Baurealisierung".
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Nachricht | 11.04.2005 |
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Josef Adolf Schmoll gen. Eisenwerth wird 90 Jahre
Josef Adolf Schmoll gen. Eisenwerth, emeritierter Ordinarius für Kunstgeschichte der TU München, feiert am 16. Februar 2005 seinen 90. Geburtstag. J.A. Schmoll gen. Eisenwerth zählt international zu den renommiertesten Gelehrten seines Fachs. Von 1966 bis 1980 leitete er den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der TU München.
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Nachricht | 11.04.2005 |
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Neue Projekte in der Nanotechnologie
Das Centre for Nanotechnology and Nanomaterials der TU München - Nanotum - lädt am Dienstag, 15. Februar 2005 von 13:00 bis 17:15 Uhr, am Campus Garching (Physik-Department, James-Franck-Str. 1, Hörsaal 2) zu einem Workshop ein. Wissenschaftler präsentieren aktuelle Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Nanotechnologie und diskutieren mit Vertretern aus der Industrie über deren Entwicklungsmöglichkeiten für Wirtschaft und Forschung.
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Nachricht | 11.04.2005 |
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Amerikanischer Biophysiker zu Gast an der TUM
Dr. Kevin Hermanson, Biophysiker an der University of Delaware, hat eines der begehrten Forschungsstipendien der Alexander von Humboldt-Stiftung erhalten. Für ein Jahr wird er in der Gruppe von Prof. Andreas Bausch am Lehrstuhl für Biophysik arbeiten.
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Nachricht | 21.02.2005 |
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Werkzeugentwicklung sichert Marktstellung
Neuer Bayerischer Forschungsverbund (ForWerkzeug)
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Nachricht | 21.02.2005 |
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TU München in der Forschung Spitze
Nach Shanghai-, Spiegel- und FOCUS-Ranking ist die TU München zum vierten Male die Nummer 1 der deutschen Universitäten. Im heute veröffentlichen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) kommt die TU München diesmal aufgrund ihrer Forschungsleistungen auf den Spitzenplatz: Chemie, Physik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenwesen. "Das ist das Ergebnis grundlegender Strukturreformen der letzten Jahre. Unser nächstes Ziel ist die internationale Spitzenklasse; MIT und Stanford sind die Benchmarks", kommentierte TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann das hervorragende Abschneiden.
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Nachricht | 21.02.2005 |