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Marke „Diplom-Ingenieur“ im zweistufigen Ausbildungsmodell
Jüngste Presseberichte erwecken den Anschein, als würden die führenden Technischen Universitäten Deutschlands (TU9) zur alten Ausbildungsform für Ingenieure zurückkehren wollen. Der Präsident der Technischen Universität München (TUM), Prof. Wolfgang A. Herrmann, stellt klar: „Der akademische Grad „Diplom-Ingenieur“ (Dipl.-Ing.) ist ein wertbesetztes deutsches Markenzeichen, das aber nicht mit der Ausbildungsorgani¬sation verwechselt werden darf. Die Abschlusstitel „Master“ und „Diplom-Ingenieur“ eines universitären Vollstudiums sind qualitativ gleichwertig und sollen deshalb simultan geführt werden. Gleichzeitig aber soll die zweistufige Ausbildungsstruktur beibehalten werden, weil sie zahlreiche Vorteile für den Aus- und Einstieg nach dem Bachelor-Zwischenabschluss ermöglicht.“
Nachricht 03.07.2012
TUM-Wissenschaftler Dr. Daniel Funeriu wird Minister in Rumänien
- Mitglied der liberaldemokratischen Regierung - Erfahrung als EU-Parlamentarier - Seit 2006 an der Technischen Universität München
Nachricht 11.01.2010
Studentische Hilfskräfte für Projekte CIO-Circle und IT-Benchmarking gesucht
Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (I17, Prof. Helmut Krcmar) sucht studentische Hilfskräfte für die aktive Mitarbeit am Netzwerk von IT-Managern/CIOs, sowie im Forschungsprojekt im Bereich IT-Benchmarking. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Anhang.
Nachricht 30.09.2010
Trauer um Prof. Ernst Otto Fischer
Die Technische Universität München und die akademischen Schüler trauern um ihren Kollegen und Lehrer Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ernst Otto Fischer, Emeritierter Ordinarius für Anorganische Chemie, Nobelpreisträger für Chemie (10. November 1918 bis 23. Juli 2007)
Nachricht 25.07.2007
TV-Tipp: Quivive zu Gast bei der Forschergruppe Diabetes (RBB, 10.11., 20.15 Uhr)
Die Forschergruppe Diabetes des Klinikums rechts der Isar der TU München stellt die CD3-Antikörper-Studie und die Pre-Point Studie vor. Die kurzzeitige Immuntherapie mit dem CD3-Antikörper kann bei Patienten mit Typ-1-Diabetes den oft rasanten Rückgang der körpereigenen Insulinproduktion auch langfristig bremsen. Die Pre-Point Studie hat zum Ziel, dass Ausbrechen von Typ-1-Diabetes bei Kindern mit hohem genetischem Risiko zu verhindern. Ausgestrahlt am Mittwoch, den 10.11., um 20.15 Uhr in der Sendung Quivive im RBB.
Nachricht 10.11.2010
Neue DFG-Graduiertenkollegs an der TU München
Ernährungswissenschaft und entzündliche Darmerkrankung – Absolut fehlerfreie Software-Programme
Nachricht 18.12.2007
Jetzt für Manage&More bewerben!
Sind Sie ein Teammensch? Haben Sie schon einmal ein Industrieprojekt erfolgreich abgeschlossen, oder sogar ein Team geführt? Das sind Fragen, die spätestens bei Ihrer Bewerbung auf Sie zukommen werden. Bereiten Sie sich deshalb gezielt auf einen Berufseinstieg in der Wirtschaft vor!
Nachricht 07.07.2009
Radio-Tipp: Brauwissenschaften am WZW im Wandel (Bayern 2)
Mit der Gründung des Wissenschaftszentrums Weihenstephan der TUM vor zehn Jahren wurde auch der Grundstein für eine inhaltliche Neugestaltung der Brauwissenschaften an der TU München gelegt: Dank zahlreicher erfolgreicher Reformen konnte das Forschungsrepertoire der Brau- und Getränkewissenschaften im lebensmitteltechnologischen und ernährungswissenschaftlichen Umfeld des Campus Weihenstephan inhaltlich stark verbreitert werden.
Nachricht 01.10.2010
Deutsche Börse berechnet neue Aktienindizes für Familienunternehmen
Erstmals berechnet jetzt die Deutsche Börse AG zwei neue Aktienindizes, die auf Forschungsaktivitäten der Technischen Universität München (TUM) basieren. Die beiden neuen Indizes DAXplus Family-Index und DAXplus Family 30-Index ergänzen die bestehenden DAX-Indizes. Der DAXplus Family-Index bildet alle deutschen Familienunternehmen ab, die den Kriterien entsprechen, die das Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) der TUM entwickelt hat. Der DAXplus Family 30-Index bildet die dreißig größten börsennotierten Familienunternehmen ab. Ein erstes Zertifikat auf Basis der neuen Indices ist bereits emittiert worden.
Nachricht 13.01.2011
TV-Tipp: Transfette und Bandscheiben (BR, Di, 19 Uhr und Mi, 11.45 Uhr)
Ein herzhafter Biss in den Burger – ein Traum für einen Fast-Food-Liebhaber, der Albtraum jedes Ernährungsexperten. Denn in Burger, Pommes und Co. sind Transfette enthalten, die nicht nur dick sondern auch krank machen. Die Sendung „Gesundheit!“ des Bayerischen Fernsehens widmet den Risiken der Transfette einen Beitrag. Als Experte steht ihnen TUM-Professor Hans Hauner vom Lehrstuhl für Ernährungsmedizin zur Seite. Ein weiterer Beitrag berichtet über die Behandlung von Bandscheibenvorfällen, von der konservativen Therapie bis zur künstlichen Bandscheibe. Experte ist hier der Orthopäde und Unfallchirurg Prof. Hans Rechl vom Klinikum rechts der Isar der TUM.
Nachricht 15.02.2011
TUM-Diplomarbeit mit BMBF-Preis für Elektromobilität ausgezeichnet
Für die Entwicklung eines Computermodells für Litium-Ionen-Batterien erhält der TUM-Absolvent Dipl.-Ing. Peter Keil den Drive-E-Studienpreis des Bundesforschungsministeriums. Mit dem Drive-E-Studienpreis werden herausragende studentische Arbeiten aus deutschen Universitäten und Fachhochschulen prämiert, die innovative Beiträge zur Weiterentwicklung der Elektromobilität leisten. Seine Abschlussarbeit hat Peter Keil am TUM-Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik (Prof. Markus Lienkamp) angefertigt.
Nachricht 18.02.2011
Bundes-Verdienstorden für Ann-Kristin Achleitner
Prof. Ann-Kristin Achleitner, Ordinaria am KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance der TU München, erhält den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Überreicht wird er am 21. Juni 2007 von Bundespräsident Horst Köhler in Berlin. Achleitner erhält die Auszeichnung als „hervorragende Wirtschaftwissenschaftlerin der jungen Generation“.
Nachricht 13.06.2007
TUM macht Schüler zu Wissenschaftlern
Ministerpräsident Horst Seehofer, der Präsident der Technischen Universität München (TUM), Wolfgang A. Herrmann, der Generaldirektor des Deutschen Museums, Wolfgang M. Heckl, und Landrat Georg Grabner haben heute das Schülerforschungszentrum Berchtesgadener Land eröffnet. Das Zentrum will bei Kindern vom Grundschulalter an mit praxisnahen Experimenten Begeisterung für Naturwissenschaften und Technik wecken. Vor allem bekommen Jugendliche die einzigartige Möglichkeit, eigene Forschungsprojekte mit Hilfe von TUM-Wissenschaftlern selbstständig zu verfolgen. Bei der landesweit ersten Einrichtung dieser Art arbeiten die TUM, die Gemeinde und der Landkreis in Berchtesgaden, das Deutsche Museum sowie Unternehmen zusammen.
Nachricht 02.12.2011
Heisenberg-Professur für Elisa Resconi
Die Physikerin Dr. Elisa Resconi erhält an der Technischen Universität München (TUM) eine Heisenberg-Professur der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für den Bereich Neutrino-Astronomie. In diesem relativ jungen Zweig der Astronomie werden Neutrinos untersucht, die im Inneren von Sternen und anderen kosmischen, hochenergetischen Strahlungsquellen erzeugt werden. Elisa Resconi ist die zweite Physikerin in Deutschland, die eine Heisenberg-Professur erhält.
Nachricht 02.02.2012
NEW: Business Plan Seminar for foreign students in English
You are a foreign student and studying at the Technical University in Munich? Then we have an interesting offer for you: A Business Plan Seminar which UnternehmerTUM, the center for innovation and business creation, offers now in English.
Nachricht 26.09.2011
Vortrag von Peter Bauer, CEO von Infineon, am 4. Mai
Stand Infineon zuletzt noch vor größten Herausforderungen aus Umsatzeinbrüchen und Liquiditätsproblemen durch die insolvente Speicherchiptochter Qimonda, findet sich das Unternehmen heute wieder zurück auf dem Wachstumspfad. Unter der Leitung von Vorstandschef Peter Bauer wurde das Unternehmen neu ausgerichtet, wieder Innovationstreiber der Branchen und ist heute der eindeutige DAX-Gewinner der letzten zwölf Monate.
Nachricht 28.04.2010
Ein kleines Energiesparwunder: das Chaperon-Protein Hsp90
Eine bestimmte Gruppe von Proteinen, die sogenannten Chaperone, helfen anderen Proteinen, sich in die richtige Form zu falten. Bisher nahm man an, dass die Chaperone für die dafür nötigen Konformationsänderungen Energie in Form des universellen, zellulären Energieträgers ATP benötigen. Ein Team von Biophysikern um Thorsten Hugel, Professor an der Technischen Universität München (TUM) und Mitglied des Exzellenzclusters Nanosystems Initiative Munich (NIM), konnte nun zeigen, dass die Scherenbewegung des Chaperons Hsp90 kein ATP verbraucht sondern durch thermische Fluktuation angetrieben wird. Über ihre Ergebnisse berichtet das Fachjournal PNAS in seiner aktuellen Ausgabe.
Nachricht 12.01.2012
Neues Verfahren produziert Kohlenwasserstoffe aus Bio-Öl
Die Menge verfügbarer fossiler Rohstoffe ist endlich und geht allmählich zur Neige. Daher und aus Gründen des Umweltschutzes rücken erneuerbare Rohstoffquellen mehr und mehr ins Zentrum des Interesses. Bei hohen Temperaturen oder unter hohem Druck lässt sich aus Biomasse ein Gemisch sauerstoffhaltiger Verbindungen gewinnen, so genanntes Bio-Öl. Es gilt als viel versprechende neue Rohstoffquelle. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben nun in der Zeitschrift Angewandte Chemie ein katalytisches Verfahren vorgestellt, mit dem sich Bestandteile von Bio-Öl direkt in gesättigte Kohlenwasserstoffe und Methanol umsetzen lassen.
Nachricht 02.06.2009
Moriskentänzer der TUM Nachricht 17.02.2010
Strom bewegt magnetische Wirbel
Schneller, kleiner und energiesparender sollen die Rechner der Zukunft sein. Dazu müssen die Daten schneller geschrieben und verarbeitet werden. Diesem Ziel sind Physiker der Technischen Universität München (TUM) und der Universität zu Köln nun ein großes Stück näher gekommen. Die Experimentalphysiker der TUM setzten in einem Material ein Gitter aus magnetischen Wirbeln mit einem elektrischen Strom in Bewegung, der fast eine Million Mal schwächer war als in früheren Studien. Beobachtet haben sie die Koppelung zwischen elektrischem Strom und magnetischer Struktur, über die sie jetzt in der Fachzeitschrift Science berichten, mit Messungen an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II der TUM.
Nachricht 17.12.2010
Wissenschaftszentrum Weihenstephan lädt zum Sonntagsausflug ein
Am kommenden Sonntag, den 6. Juli 2008 lädt Freising die Bürger seiner 850 Jahre „jungen“ Schwesterstadt München zum Verwandtschafts-Besuch ein. Auch das Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) der TU München beteiligt sich am Aktionstag „München zu Gast in Freising“, schließlich knüpft die Hochschule durch ihre drei Standorte München-Schwabing, Garching und Weihenstephan ein besonderes Band zwischen Freising und der Landeshauptstadt. Zwischen 10 und 18 Uhr ist am WZW ein anspruchsvolles Programm geboten - für die Münchner wie für die Freisinger.
Nachricht 30.06.2008
Kooperationsvertrag und Hans Eisenmann-Zentrum vernetzen die Agrarwissenschaftler am Hochschulstandort Weihenstephan
Die Agrarwissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und der Fachhochschule Weihenstephan (FHW) starten Seite an Seite ins neue Jahr. Die beiden Präsidenten haben jetzt einen Kooperationsvertrag unterzeichnet: Er regelt die künftige institutionelle Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Ressourcen für die Agrarwissenschaften. Dazu nimmt zum 1. Januar 2009 auch die Geschäftsstelle des neuen agrarwissenschaftlichen Zentralinstituts der TUM seine Arbeit auf.
Nachricht 15.10.2009
Career Day am Campus München (27. Mai 2014)
Bei den Career Days können Sie sich über ein breites Spektrum an Themen rund um Karriere, Bewerbung und Berufseinstieg informieren.
Nachricht 15.05.2014
Wissenschaftsminister Heubisch zeichnet TUM-Doktorandin der Ingenieurwissenschaften aus
Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch hat die TUM-Nachwuchswissenschaftlerin Dr. Nina Laar vom Lehrstuhl für Medizintechnik für ihre Dissertation ausgezeichnet. Dr. Laar hatte ein Kunststoffimplantat für die Harnblase entwickelt, das Wirkstoffe dosiert freisetzt. Sie ist eine von fünf Nachwuchswissenschaftlerinnen aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften, deren herausragende Diplom- bzw. Doktorarbeiten der Wissenschaftsminister prämierte. „Der Preis soll ein Ansporn für alle jungen Abiturientinnen sein, ein ingenieurwissenschaftliches Studium zu beginnen“, sagte Heubisch und wies darauf hin, dass im Wintersemester 2008/2009 die Hälfte aller Studierenden weiblich gewesen sei, doch habe der weibliche Anteil in den Ingenieurwissenschaften an den Universitäten nur bei 22% gelegen.
Nachricht 16.09.2009
TUM-Professor Karl Sommer mit Hans-Rumpf-Medaille ausgezeichnet
Die chemie- und ingenieurwissenschaftliche Fachgemeinschaft ProcessNet hat Professor Karl Sommer, Ordinarius des Lehrstuhls für Verfahrenstechnik disperser Systeme der Technischen Universität München, für seine wegweisende Forschungsarbeit auf dem Gebiet des Mischens und Agglomerierens von Partikelsystemen und der Anwendung dieser Methoden in der Lebensmitteltechnologie mit der Hans-Rumpf-Medaille ausgezeichnet. ProcessNet, eine Initiative der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie und der VDI-GVC-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen, verleiht die Medaille seit 1991 an herausragende Wissenschaftler aus der Verfahrenstechnik.
Nachricht 18.09.2009
Weniger ist mehr - Ein neuer Weg zu superschweren Elementen
Die Alchemisten des Mittelalters scheiterten allesamt damit, Blei in Gold zu verwandeln. In der modernen Wissenschaft ist dagegen ein internationaler Wettlauf um die Herstellung des Elements mit der höchsten Ordnungszahl im Gange. Die Herstellung superschwerer Elemente ist ein spannendes Forschungsfeld: Alle Elemente dieser Reihe sind sehr instabil und extrem schwierig herzustellen. Radiochemiker der Technischen Universität München haben nun im Rahmen einer internationalen Kooperation einen neuen Weg gefunden, auf dem das Element Hassium entsteht. Die neue Methode ist wesentlich sanfter und eröffnet damit die Möglichkeit, noch schwerere Elemente herzustellen.
Nachricht 08.04.2008
Neue Kindertagesstätte für Campus Weihenstephan
Die Friedrich Schiedel-Stiftung fördert die Einrichtung einer Kindertagesstätte der TU München auf ihrem Campus Weihenstephan mit 100.000 Euro. Das Hochschulpräsidium der TU München stellt weitere 100.000 Euro zur Verfügung, um ein Gebäude auf dem Weihenstephaner Berg (die so genannte „Karg-Villa“) dem Zweck angemessen umzubauen.
Nachricht 16.10.2007
TU München erste Adresse für Studium in Deutschland
Architektur, Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Maschinenbau führen bei „Forschungsreputation“ und „Professorentipp“
Nachricht 09.05.2007
TUM-Team gewinnt Münchener Business Plan Wettbewerb 2005
Gewinner der TechVenture Stage des Münchener Business Plan Wettbewerbs (MBPW) 2005 ist ein Team der TU München. „EndoRivet“ ließ in der letzten Runde des Wettbewerbs zehn mitnominierte Geschäftsideen hinter sich und belegte den mit 25.000 Euro dotierten Spitzenplatz.
Nachricht 05.10.2005
Bildung unternehmen
Volkswagen AutoUni und Technische Universität München unterzeichnen Vereinbarung zur Zusammenarbeit in Lehre und Forschung
Nachricht 12.10.2005
„Fingerabdruck“ überführt Mikroben
Prof. Dr. Siegfried Scherer und Dr. Herbert Seiler vom Zentralinstitut für Ernährungs- und Lebensmittelforschung der Technischen Universität München haben eine Methode zur Identifizierung von Mikroben weiterentwickelt, für Keime in Lebensmitteln etabliert und an die industrielle Praxis angepasst. Für diesen Leistung erhalten sie in diesem Jahr den Otto von Guericke-Preis, den die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" (AiF) alljährlich verleiht.
Nachricht 17.11.2005
Kein Spiel mit Bildung - Abstimmung ueber Studiengebuehrenresolution
Neue Abstimmung
Nachricht 13.12.2004
Neuer Entwicklungsstandard für IT-Systeme des Bundes
Öffentliche Präsentation mit Bundesminister Schily in der TUM
Nachricht 21.02.2005
Vom Urknall zur Luxusgesellschaft
Die diesjährige Faschingsvorlesung von Prof. Thomas Fässler, Lehrstuhl für Anorganische Chemie mit Schwerpunkt Neue Materialien, beschäftigt sich mit verschiedenen Stationen der Menschheitsgeschichte. Zusammen mit Mitarbeitern seiner Arbeitsgruppe und unter Mitwirkung von Studierenden stellt Prof. Fässler Variationen des Urknalls und der Entstehung des Lebens, die Entdeckung des Feuers, alchimistische Versuche, sowie den Einzug des technischen Fortschritts mittels spektakulärer Experimente nach.
Nachricht 02.03.2005
Ferienakademie für Studentinnen und junge Wissenschaftlerinnen Nachricht 05.04.2005
TU-Klinikumschef Professor Jörg Siewert 65 Jahre
Präsident Herrmann: "Ein starker Chef mit klaren Zielen."
Nachricht 11.04.2005
Öko-Landbau-Tag 2005 an der TU München
Der Lehrstuhl für Ökologischen Landbau der TU München lädt gemeinsam mit dem Institut für Agrarökologie, Ökologischen Landbau und Bodenschutz der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft zum Öko-Landbau-Tag 2005 ein. Die Fachtagung findet am Mittwoch, 16. Februar 2005 von 9.30 bis 16.30 in Freising-Weihenstephan statt (Hörsaal 15, Zentrales Hörsaalgebäude der TU München).
Nachricht 11.04.2005
Professur für Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften
Als erste Hochschule in Deutschland hat die TU München (TUM) eine Professur für "Gender Studies in den Ingenieurwissenschaften" eingerichtet. Das Extraordinariat ist in der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik angesiedelt. Ziel ist es, die Ursachen des geringen Frauenanteils in den Ingenieurstudiengängen festzustellen sowie nachhaltige Maßnahmen zur Veränderung zu entwickeln und zu überprüfen. Berufen wurde die Sozialwissenschaftlerin Dr.phil. Susanne Ihsen.
Nachricht 11.04.2005
Chancen und Risiken von Software-Offshoring
Staatsminister Erwin Huber eröffnet am 11. Februar 2005 die Veranstaltung "Chancen und Risiken von Software-Offshoring". Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und dem Bundesverband Bitkom diskutieren über die Potenziale der Auslagerung von Softwareprojekten in Niedriglohnländern für den Standort Deutschland, über Erfahrungen mit Offshore-Projekten und zukunftsfähige Strategien für die Unternehmen. "Momentan reduziert sich die öffentliche Diskussion beim Offshoring auf den möglichen Verlust von Arbeitsplätzen in Deutschland. Das Ausblenden der Vorteile für die inländische Wirtschaft ist genauso gefährlich wie die Euphorie mancher Unternehmen angesichts möglicher Kosteneinsparpotenziale", erläutert Prof. Manfred Broy, Lehrstuhl für Software & Systems Engineering der TU München.
Nachricht 11.04.2005
Neugestaltung des Münchner Hauptbahnhofs
Der Lehrstuhl für Bauprozessmanagement der Technischen Universität München (TUM) lädt gemeinsam mit dem Bayerischen Bauindustrieverband zum Kolloquium "Investor-Hochschule-Bauindustrie" ein. Die Fachtagung findet am Freitag, den 11. Februar 2005, im Audimax der TUM, Arcisstraße 21, 80333 München, statt. Beginn ist um 13 Uhr. Im Zentrum stehen "Die Neugestaltung des Hauptbahnhofs München und neue Vertragsmodelle bei der Baurealisierung".
Nachricht 11.04.2005
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