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Neues Programm der Carl von Linde-Akademie online
In der Carl von Linde-Akademie werden Studierenden über das Fachwissen hinaus Schlüsselkompetenzen vermittelt und Lehrende hochschuldidaktisch beraten und weitergebildet. Unser Programm umfasst Veranstaltungen des Lehrstuhls für Philosophie und Wissenschaftstheorie, fächerübergreifende Kompetenzmodule, hochschuldidaktische Weiterbildungsangebote von ProLehre sowie öffentliche Vortragsreihen.
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Nachricht | 21.09.2010 |
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Der doppelte Abiturjahrgang 2011 | Nachricht | 12.04.2010 |
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Radio-Tipp: Stromnetze mit Wind und Sonne, heute, Bayern 2, 18.05 Uhr
Windkrafträder und Solarzellen krempeln das Stromnetz um: Statt vom Kraftwerk zur Steckdose zu fließen, agiert Strom im Zeitalter erneuerbarer Energien als Geisterfahrer, zum Beispiel wenn die Fotovoltaikanlage auf dem Hausdach mehr Strom erzeugt als lokal verbraucht wird. Wie die Stromnetze zukünftig verändert werden müssen, erklärt in der Sendung IQ der Ingenieur Martin Lödl vom Fachgebiet Elektrische Energieversorgungsnetze der TU München.
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Nachricht | 20.10.2010 |
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Französische Forschungsministerin besucht den TUM-Campus Garching
Über die Erfolge der Exzellenzinitiative in Deutschland informierte sich heute die französische Ministerin für Hochschulwesen und Forschung, Valérie Pécresse, an der Technische Universität München (TUM). Im Rahmen des Besuchsprogramms unterzeichneten der Generaldirektor der Ecole Polytechnique, Géneral Xavier Michel, und TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann ein Abkommen zur weiteren Intensivierung des Austauschs von Wissenschaftlern und Studierenden zwischen der TUM und ParisTech, einem Zusammenschluss von zwölf französischen Grandes Ecoles.
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Nachricht | 18.05.2010 |
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Frühe Schäden bei Multipler Sklerose sind umkehrbar
Auf welche Weise Nervenfortsätze bei Multipler Sklerose geschädigt werden, haben jetzt Wissenschaftler der Technischen Universität München und der Ludwig-Maximilians-Universität München herausgefunden. Die bislang unbekannte Form der Nervenschädigung, die „Fokale Axon-Degeneration“, ist in ihrem Frühstadium umkehrbar. Daher hoffen die Münchener Forscher, dass dort zukünftige Therapien greifen könnten. Sie berichten über ihre Untersuchungen in der Online-Version der Zeitschrift Nature Medicine am 27.03.2011.
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Nachricht | 28.03.2011 |
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TUM-Forscher entwickeln umweltfreundliches Verfahren, um Probiotika besser stabil zu halten
Sie stecken in Joghurts, Müslimischungen und Babymilchpulver – probiotische Bakterien sind als gesundheitsfördernde Zusätze im Lebensmittelregal auf dem Vormarsch. Doch die Herstellung dieses „Functional Foods“ hat Tücken: Nur wenige probiotische Bakterienstämme sind so robust, dass sie herkömmliche Produktionsmethoden überleben. Verfahrenstechniker und Mikrobiologen der Technischen Universität München (TUM) haben nun zusammen ein besonders schonendes Verfahren entwickelt, um in Zukunft auch bisher ungenutzte Probiotika einsetzen zu können. Das Ergebnis hilft Firmen wie Verbrauchern: Es ist energie- und kostensparend in der Herstellung und macht die Probiotika gleichzeitig länger haltbar. RSS Feed der Pressemitteilungen
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Nachricht | 05.07.2011 |
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Dipl.-Ing. Hans G. Huber wird Ehrendoktor der TU München
Die Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen der Technischen Universität München verleiht Dipl.-Ing. Hans G. Huber die Ehrendoktorwürde für seine außergewöhnlichen ingenieurwissenschaftlichen Leistungen auf dem Gebiet des technischen Umweltschutzes. Hans G. Huber ist Vorstand der Hans Huber AG in Berching und Träger des Deutschen Umweltpreises 2006.
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Nachricht | 25.10.2007 |
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Erweiterte Kindervilla und TUM-Kinderhort am Campus Weihenstephan eingeweiht
Die Kinderbetreuung der Technischen Universität München (TUM) am Campus Freising-Weihenstephan wird weiter ausgebaut: Im TUM-Kinderhort fühlen sich 17 Schulkinder zu Hause. Und auch in der "Kindervilla Dr. Gudula Wernekke-Rastetter" gibt es Zuwachs. Das Gebäude der Kinderkrippe wurde erweitert und die Kapazitäten auf 25 Plätze erhöht. Mit der Fertigstellung der beiden neuen Einrichtungen macht die Technische Universität München einen weiteren Schritt auf dem Weg, die familienfreundlichste technische Universität zu sein.
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Nachricht | 21.10.2011 |
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Satellit GOCE ist jetzt startklar
Endlich ist es soweit: Nachdem die Probleme mit der Trägerrakete vollständig behoben sind, kann der ESA-Satellit GOCE (Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer) am Montag, 16. März, in die Erdumlaufbahn starten. Damit beginnt die bisher anspruchvollste wissenschaftliche Mission zur Erforschung des Schwerefeldes der Erde und zur Kartierung des Geoids, der Bezugsfläche aller Höhensysteme unseres Planeten. Wissenschaftler erwarten Daten von Schwerefeld und Geoid in bisher unerreichter Auflösung und Genauigkeit. Prof. Reiner Rummel, Ordinarius für Astronomische und Physikalische Geodäsie der Technischen Universität München (TUM) hat in den vergangenen Jahren maßgeblich zur Entstehung dieser Mission beigetragen.
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Nachricht | 16.03.2009 |
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Daten speichern in Wirbelstrukturen
Schneller, kleiner und energiesparender sollen die Rechner der Zukunft sein. Ein neuer Effekt könnte hierzu einen entscheidenden Beitrag leisten: Er benötigt 100.000 mal geringere Ströme als bisherige Technologien, und die Anzahl der Atome für ein Informationsbit könnte deutlich kleiner sein als bisher. Ein Team aus Physikern der Technischen Universität München (TUM) und der Universität zu Köln treibt diese Technologie voran. Nun haben sie eine einfache elektronische Methode entwickelt, mit der die Informationsbits verschoben und ausgelesen werden können. Über ihre Ergebnisse berichtet das Fachmagazin Nature Physics.
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Nachricht | 21.02.2012 |
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Roboter unterstützt ältere Menschen bei Kommunikation
Eine Videokonferenz mit allen Enkeln, eine Online-Schachpartie mit den früheren Kollegen oder ein Notruf – der Roboter ALIAS soll älteren Menschen in Zukunft die Kommunikation erleichtern. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) wollen den Helfer so ausrüsten, dass er selbst komplexe Medien einfach nutzbar macht. Das Ziel: Auch wenn sie ans Haus gebunden sind, sollen ältere Menschen ihre sozialen Kontakte aufrechterhalten und so Isolation verhindern sowie kognitive Fähigkeiten trainieren können.
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Nachricht | 21.12.2010 |
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TUM-Professor neuer Vorsitzender der 4ING
Der Dachverein „Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten“ (4ING) hat einen neuen Vorsitzenden: Prof. Gerhard Müller, Ordinarius für Baumechanik an der Technischen Universität München, löst turnusgemäß nach zwei Jahren Prof. Manfred Nagl von der RWTH Aachen ab.
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Nachricht | 26.01.2009 |
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Alumnireise im Mai - Elbtal und Dresden - eine Reise für Leib und Seele
vom 12. bis 16. Mai 2010
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Nachricht | 18.03.2010 |
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TUM Forscher entdecken neues Merkmal von Virulenzfaktoren
Gerade mal 80 Nanometer misst eine der wichtigsten Waffen aus dem Arsenal der Krankheitserreger, das Typ III Sekretionssystem. Dieses System, eine kleine molekulare Nadel, wird von vielen Bakterien wie den Salmonellen oder dem Pesterreger benutzt, um bestimmte Proteine in die Zellen ihrer Wirte zu schleusen und dadurch die Infektion zu ermöglichen. Nur wenige der so transportierten Effektor-Proteine kennt man bisher genauer.
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Nachricht | 04.05.2009 |
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Das Hans Eisenmann-Zentrum erhält eine neue Adresse
Professor Wolfgang A. Herrmann, Präsident der Technischen Universität München (TUM), hat nach dem inhaltlichen Ausbau der Agrarwissenschaften nun am 4. April auch den Startschuss für den räumlichen Ausbau gegeben: Zusammen mit Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch hat er in Freising den Grundstein für den Neubau des „Hans Eisenmann-Zentrums für Agrarwissenschaften“ gelegt. Im Rahmen des Festakts wurde auch eine trilaterale Kooperationsvereinbarung mit der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und der Landesanstalt für Landwirtschaft unterzeichnet.
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Nachricht | 04.04.2011 |
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Technische Universität München forscht in Singapur
Die National Research Foundation Singapore engagiert fünf internationale Forschungsuniversitäten: Gemeinsam mit MIT, ETH Zürich, Hebrew University und Technion Israel zieht die TUM auf den neuen „Campus for Research Excellence and Technological Enterprise“ (CREATE) in der Wissensmetropole Südostasiens.
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Nachricht | 14.12.2010 |
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Symmetriebruch aktiviert symmetrisches Protein
Mukoviszidose oder auch Zystische Fibrose ist die häufigste erbliche Stoffwechselkrankheit in Europa. Ein Auslöser der Krankheit ist die fehlerhafte Regulation des Hitzeschockproteins Hsp90 durch das Partnerprotein Aha1. Den Mechanismus dieser Reaktion haben nun Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) aufgeklärt. Ihre Ergebnisse berichten Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Molecular Cell.
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Nachricht | 14.12.2010 |
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Unternehmerin Friedl Schöller wird Ehrenbürgerin der TUM
Die Technische Universität München (TUM) verlieh der Nürnberger Unternehmerin Friedl Schöller heute „in Würdigung ihrer fortgesetzten Förderung bei der Schaffung zukunftsgerichteter neuer Lehr- und Forschungsgebiete“ die Würde einer Ehrenbürgerin als eine der ranghöchsten Ehrungen der Universität. „Friedl Schöller ist eine mäzenatische Persönlichkeit, die den gemeinsam mit ihrem verstorbenen Ehemann Theo Schöller erarbeiteten unternehmerischen Erfolg heute nachhaltig in das Gemeinwohl investiert,“ sagte TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann anlässlich der besonderen Auszeichnung.
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Nachricht | 26.05.2009 |
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Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt TUM 23,5 Mio. €
Sonderforschungsbereiche der Medizin und Ingenieurwissenschaften erfolgreich - Frisches Geld für Spitzenforschung – Forschungsstärke und wissenschaftliche Allianzen zahlen sich aus
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Nachricht | 22.11.2007 |
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Christoph Lütge auf neuen Lehrstuhl Wirtschaftsethik berufen
Die Technische Universität München (TUM) hat Dr. Christoph Lütge auf den neuen Peter Löscher-Lehrstuhl für Wirtschaftsethik berufen. Der Philosoph und Wirtschaftsinformatiker wird sein Fach in die Ausbildung der Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieure, Naturwissenschaftler, Mediziner und künftigen Lehrer einbringen. Gestiftet hat den Lehrstuhl Peter Löscher, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, aus seinem Privatvermögen.
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Nachricht | 21.06.2011 |
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Wyly Brown mit Bundeskanzler-Stipendium an der TU München
Die Alexander von Humboldt-Stiftung vergibt jährlich bis zu 30 so genannte Bundeskanzler-Stipendien an junge US-amerikanische, russische und chinesische Nachwuchsführungskräfte in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Das exklusive Stipendium ermöglicht die Durchführung eines Projektvorhabens eigener Wahl in Deutschland. Einer dieser herausragenden Stipendiaten forscht momentan am Stiftungslehrstuhl für Wohnungsbau und Wohnungswirtschaft (Prof. Peter Ebner) der TU München (TUM): Wyly Brown, Master of Architecture der Harvard Graduate School of Design. Im Zentrum seiner Arbeit steht die Untersuchung leichter Flächentragwerke, insbesondere schnell zu konstruierender Gitterschalen.
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Nachricht | 13.03.2007 |
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Ein Risiko-Gen für die Narkolepsie
Wissenschaftler der Technischen Universität München und des Helmholtz Zentrums München haben in Zusammenarbeit mit der Stanford Universität in Kalifornien erstmals gezeigt, dass spezifische Immunzellen in das Krankheitsbild der Narkolepsie involviert sind: Genetische Varianten im T-Zellrezeptor sind mit Narkolepsie assoziiert. Patienten mit Narkolepsie leiden an einer außergewöhnlichen Tagesschläfrigkeit, einem abnormen Schlafrhythmus sowie Kataplexien, plötzlich auftretendem Kontrollverlust über die Muskeln. Einer von 2000 Menschen ist von Narkolepsie betroffen. Die Arbeit, die in der aktuellen online-Ausgabe von Nature Genetics publiziert ist, könnte Immunologen helfen, auch den Mechanismus weiterer Autoimmunerkrankungen wie z.B. der Multiplen Sklerose oder von jugendlichem Diabetes mellitus zu verstehen.
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Nachricht | 06.05.2009 |
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Einweihung des Neubaus am Wissenschaftszentrum Straubing
Ein großer Tag für den Gäuboden: Am 8. Mai 2009 wurde am Wissenschaftszentrum Straubing der Laborneubau eingeweiht. Er wird die Forschung und Lehre am Standort Straubing unter einem Dach vereinen. Das im März 2006 begonnene Bauvorhaben für ca. 20 Mio. € wurde im Januar 2009 fertig gestellt.
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Nachricht | 11.05.2009 |
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TUM im Konsortium „Umweltforschungsstation Schneefernerhaus“
Die Technische Universität München (TUM) ist seit heute Mitglied im Konsortium „Umweltforschungsstation Schneefernerhaus“ (UFS). Die auf dem höchsten Berg Deutschlands, der Zugspitze, auf 2650 m gelegene Umweltforschungsstation besteht seit 1998 und leistet unter anderem einen Beitrag zum weltweiten Messnetz des "Global Atmosphere Watch"-Programms (GAW) der World Meteorological Organization (WMO). Mit diesem Messnetz konnten wesentliche Erkenntnisse über das Ozonloch und über den schädlichen Einfluss von Treibhausgasen gewonnen werden.
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Nachricht | 12.10.2007 |
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Neue Möglichkeiten in der Höchstpräzisions- Strahlentherapie
Die Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie der Technischen Universität München hat in diesen Tagen als erste in Europa den modernsten Beschleuniger für Hochpräzisionsstrahlentherapie der Welt in Betrieb genommen. So kann sie bestimmten Krebspatienten in individuellen Krankheitssituationen eine noch effizientere Behandlungsmethode anbieten.
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Nachricht | 01.09.2008 |
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SPECIAL SEMINAR - NEUROENGINEERING: Emerging Concepts and Challenging Applications am 27.06.2008; 14:00 - 17:00 Uhr
Gastprofessor: Guenter W. Gross Ph.D. Regents Professor of Neuroscience, Department of Biological Sciences, University of North Texas Director, Center for Network Neuroscience
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Nachricht | 30.09.2010 |
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Infektion mit Epstein-Barr Virus führt bei Kindern nicht zwingend zu Multipler Sklerose
Pünktlich zum morgigen Welt-MS-Tag hat eine Forschergruppe um Prof. Dr. Bernhard Hemmer, Leiter der Neurologischen Klinik der TU München, den Nachweis erbracht, dass das Epstein-Barr Virus (EBV) keine Antikörper gegen ein im Gehirn vorkommendes Eiweiß (Myelin-Protein/MOG) verursacht. „Unser Verdacht, dass ein Zusammenhang zwischen einer durchgemachten EBV-Infektion und einer Antikörper-Antwort gegen das MOG-Protein bei Kindern mit entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems besteht, hat sich nicht erhärtet“, sagt Hemmer, der auch Vorstandsmitglied im krankheitsbezogenen Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) ist.
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Nachricht | 25.05.2010 |
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Richard-von-Mises-Preis für TUM-Wissenschaftler
Im Rahmen einer Feierstunde zeichnete die Gesellschaft für Angewandte Mathematik und Mechanik (GAMM) gestern Abend in Karlsruhe Dr. Volker Gravemeier mit dem Richard-von-Mises-Preis aus. Sie würdigt damit seine international anerkannten Forschungsleistungen. Volker Gravemeier ist seit 2005 am Lehrstuhl für Numerische Mechanik der Technischen Universität München (TUM) tätig, wo er Simulationsmethoden für turbulente Verbrennungsvorgänge entwickelt.
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Nachricht | 23.03.2010 |
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Warum wertgeschätzte Mitarbeiter gesünder sind
Führung durch Wertschätzung und ein gutes Vorbild erhalten die Gesundheit und reduzieren das Suchtpotenzial der Mitarbeiter. Doch diese Lebensweise muss von Führungskräften vorgelebt werden, wenn sich Mitarbeiter dafür begeistern sollen: Neue Erkenntnisse aus der Arbeitswelt, die auf dem 10. Präventionstag an der Technischen Universität München (TUM) in Weihenstephan von Präventions-Experten aus 68 Universitäten, Universitätskliniken und Fachhochschulen diskutiert wurden. Fazit: Wenn Alkohol, Tabletten und Zigaretten den Arbeitsalltag der Mitarbeiter prägen, können u.a. die Arbeitsbedingungen und das Verhalten der Vorgesetzten mitverantwortlich sein.
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Nachricht | 12.10.2007 |
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Künftige Lehrer lernen professionellen Blick auf den Unterricht
Wie guter Unterricht funktioniert, darüber erfahren Lehramtsstudenten heute eine ganze Menge. Dennoch folgt oft der „Praxisschock“, wenn sie zum ersten Mal vor den Schülern stehen. Der Grund: Ihnen fehlt die Kompetenz, um das Geschehen im Klassenzimmer richtig einzuschätzen. Bildungsforscherinnen der Technischen Universität München (TUM) haben nun ein Testverfahren mit Videos und standardisierten Fragen entwickelt. Damit können künftige Lehrer schon vor ihrem ersten Einsatz prüfen, ob sie auch komplexe Unterrichtssituationen professionell beurteilen. Der „Observer“ könnte schon bald zu einem festen Bestandteil des Lehramtsstudiums werden – auch in den USA.
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Nachricht | 17.12.2010 |
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Neue Röntgentechnik mit höherer Schärfe und reduzierter Strahlendosis
Wissenschaftler haben eine neue Röntgentechnik entwickelt, die den Kontrast von Computertomographen (CT) drastisch verbessert und zugleich die während der Aufnahme freigesetzte Strahlendosis reduziert (Proceedings of the National Academy of Sciences). Die Methode basiert auf einer neuartigen Kombination der Gitter-Interferometrie, die sich durch hohen Kontrast auszeichnet, mit der Computertomographie, die dreidimensionale Röntgenaufnahmen erzeugt. Die Technik kann auch im Krankenhaus eingesetzt werden, wo sich Röntgen-Quelle und Detektor während eines Scans kontinuierlich um den Patienten drehen müssen.
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Nachricht | 11.06.2012 |
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Neues Entstehungsmodell für seltenen "Sägezahn"-Darmkrebs
Eine Forschergruppe um Prof. Florian Greten von der II. Medizinischen Klinik des Klinikums rechts der Isar hat eine Entstehungsweise von Dickdarmkrebs untersucht und dabei Faktoren identifiziert, die die Diagnose und Therapie des Kolonkarzinoms verbessern können. Die Arbeit wird heute in der Fachzeitschrift Cancer Cell veröffentlicht.
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Nachricht | 16.08.2010 |
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Eröffnung: Multiple City - Stadtkonzepte 1908|2008
Die Ausstellung "Multiple City" zeigt aktuelle weltweite urbanistische Entwicklungen im Spiegel zentraler Stadtkonzepte der letzten 100 Jahre. In der Gegenüberstellung und Verflechtung historischer und gegenwärtiger städtebaulicher Leitideen werden die komplexen und vielschichtigen Entwicklungen im Städtebau anschaulich und einsichtig gemacht. Der Bogen spannt sich von der historischen Gartenstadt am Anfang des 20. Jahrhunderts über die Stadtlandschaftskonzepte der frühen Nachkriegszeit zu den heutigen "Urban Landscapes", von den "New Towns" der 1960er Jahre zu den aktuellen Stadtneugründungen in China und in den Vereinigten Arabischen Emiraten, von der Leitidee einer "mobilen Stadt" über die "autogerechte Stadt" bis zur "Telepolis" des digitalen Zeitalters und von der "Pleasure City" der globalen Konsumlandschaft zur Strategie des Brandings, die eine gesamte Stadt als Markenzeichen begreift. Urbane Strukturen sind ständigen Transformationen unterworfen, neue Phänomene treten auf, die zugleich Produkt tradierter Strategien sein können. Die Phänomene sind heterogen, es gibt weder die eine Erscheinungsform noch die eine Strategie im Umgang mit der Stadt von heute: MULTIPLE CITY. Die Ausstellung des Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Stadtplanung der TUM wird heute eröffnet. Sie ist bis zum 1. März 2009 täglich außer montags zu sehen.
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Nachricht | 02.12.2008 |
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Radiotipp: Bauforscher entschlüsseln Regensburger Dom (B5 aktuell, So., 13.35 Uhr)
Eine Zeitreise in die Entstehungsgeschichte des Regensburger Doms ermöglicht die Arbeit der Bauforscher der TU München. Denn Prof. Manfred Schuller und sein Team haben nicht nur 25 Jahre lang nahezu jeden Stein der Kathedrale dokumentiert. Sie haben auch in Detektivarbeit Rückschlüsse auf den Bau der Kirche gezogen und dabei Erstaunliches zu Tage gebracht: Nach seiner vorläufigen Fertigstellung im 16. Jahrhundert hatte der Dom eine zweifarbige Fassade, weil den Baumeistern der weiße Kalkstein ausgegangen war. Und der Schlussstein des Gewölbes müsste eigentlich umbenannt werden – er wurde schon zu Beginn auf das Gerüst gesetzt. Diese und weitere Erkenntnisse über die Kathedrale und die gotische Baukunst erzählt der BR-Radiobeitrag „Regensburger Dom – Wenn ein Denkmal neu vermessen wird“.
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Nachricht | 21.01.2011 |
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Effiziente Produktion von Energiespeichern für Elektrofahrzeuge
Das Förderprojekt „eProduction“ zielt darauf ab, die Kompetenz bei der Montage von Traktionsbatterien und ein Serien-Produktionskonzept für die Energiespeicher von Elektroautos zu schaffen. Das Projekt läuft über drei Jahre und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt 11,3 Millionen Euro gefördert. Einer der neun Konsortialpartner der Audi AG ist das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der Technischen Universität München.
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Nachricht | 16.12.2011 |
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Unternehmertag in Weihenstephan
Wo landet ein Absolvent der Agrar- oder Gartenbauwissenschaft? Nicht zwingend auf dem Feld und im Garten: Die Job-Palette ist viel breiter, als man denkt. Am Donnerstag, den 5. Juni 2008 wird diese berufliche Vielfalt am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der Technischen Universität München (TUM) konkret - beim Unternehmertag der agrar- und gartenbauwissenschaftlichen Fakultäten in Weihenstephan. Bereits zum zweiten Mal können hier die erfolgreichen Firmen von heute auf die passenden Absolventen von morgen treffen.
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Nachricht | 28.05.2008 |
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Geodätisches Observatorium: Kran hebt 20-Meter-Reflektor an seinen Platz
Das Radioteleskop am Geodätischen Observatorium Wettzell ist für die nächsten 20 Jahre gerüstet. Ein Kran setzte heute den 35 Tonnen schweren Reflektor wieder an seinen Platz und schloss damit die Sanierung der Anlage ab. Die Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) fangen mit dem Teleskop Signale vom Rande des Universums ein und bestimmen mit ihrer Hilfe die Position der Erde und Bewegungen auf dem Planeten.
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Nachricht | 21.10.2010 |
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TUM ruft zu Spenden für Chile auf - Partneruniversität schwer betroffen
Trauer und Bestürzung haben die Nachrichten von den Folgen des schweren Erdbebens und der Flutwelle in Chile an der TUM ausgelöst. Nach vorliegenden Informationen ist in der am schwersten betroffenen Region auch die TUM-Partnerhochschule Universidad de Concepción (UdeC) teilweise zerstört worden.
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Nachricht | 13.01.2011 |
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Neuer Venture Capital Fonds erleichtert Firmengründungen
UnternehmerTUM, das Zentrum für Innovation und Gründung der Technischen Universität München (TUM), legt einen Venture Capital Fonds auf. Der Fonds investiert in erfolgversprechende junge Unternehmen in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnik, Medizintechnik und CleanTech in der Frühphase. Das geplante Fondsvolumen liegt bei 25 Millionen Euro.
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Nachricht | 01.07.2011 |
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Bauchspeicheldrüsenkrebs: Bakterienprotein könnte Wirkstoff transportieren
Forscher der Chirurgischen Klinik des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München haben eine innovative Strategie zur gezielten Behandlung von Pankreaskarzinomen mitentwickelt. Dabei konnte das Protein Shiga Toxin B als Wirkstofftransporter für Medikamente eingesetzt werden. Die Originalarbeit erscheint in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Molecular Cancer Therapeutics.
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Nachricht | 03.08.2011 |